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KWK-Infozentrum

Einspeisevergütung, Baseload und Negative Strompreistage

Der Netzparallelbetrieb ist die häufigste Betriebsweise von KWK Anlagen. Die Anlage wird einfach irgendwo installiert und im Gebäude an das Stromnetz angeschlossen.

Der vorhandene Stromzähler wird gegen einen Zweiwegzähler ( Zweirichtungszähler ) ausgetauscht.

Künftig können so also Strombezug aus dem öffentlichen Netz  und Stromeinspeisung in das öffentliche Netz erfasst und berechnet werden.

Bevor man eine KWK Anlage erwirbt, muss man unbedingt einen Antrag auf Erlaubnis zum Netzparallelbetrieb beim örtlichen Netzbetreiber stellen. Im Normalfall wird der Anschluss und der Betrieb genehmigt und diese Erlaubnis gilt dann unbefristet.

Eigenerzeugungsanlagen oder Dezentrale Kraftwerke wie man Kraft - Wärme Kopplungsanlagen ( KWK oder BHKW ) auch nennt, sollen immer so geplant werden, das man damit den Eigenstrom Bedarf ( vermiedene Stromkosten ) deckt. Oft ist die Einspeisung ins Netz nicht Kostendeckend.

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